Rassebeschreibung Heilige Birma      
         
 

Die Heilige Birma ist eine stämmige, mittelgroße Katze mit einem etwas gestreckten Körper und kräftigen Beinen.

Das Fell ist halblang mit seidiger Textur, es filzt nicht. Das macht die Birma, trotz der Haarlänge, sehr pflegeleicht. Sie braucht nur hin und wieder, wie eine normale Hauskatze, gebürstet werden.

Am Hals trägt sie eine schöne Halskrause, diese zeigt sich bei einigen Katzen erst mit 2 oder 3 Jahren, manche bekommen sie erst nach der Kastration.

Die Birmakatze hat einen kräftigen Kopf mit schönen blauen Augen, mit einer geschwungenen „römischen Nase“ und gut ausgeprägten Wangen.

Da die Birma zu den Pointkatzen gehört, sind bei ihr nur die kühleren Körperpartien ausgefärbt. Die Pigmentierung beschränkt sich also nur auf das Gesicht, die Ohren, die Beine, den Schwanz und bei Katern die Hoden.
Der restliche Körper ist elfenbeinfarben, variiert aber je nach Pointfarbe etwas im Ton.

Als besonderes Merkmal trägt, die Birma an den Füßen vier weiße Stiefel, die so genannten „Handschuhe“. Auf der Rückseite der Hinterbeine bildet das Weiß einen Keil. Diese weißen Spitzen bezeichnet man als „Sporen“.

Doch nicht nur ihr Aussehen macht diese Rasse so liebenswert – es ist vor allem der Charakter, dessen Faszination kaum einen Birmabesitzer wieder los lässt.
Birmakatzen sind sehr anhänglich und menschenbezogen, sie sind kinderlieb und deshalb die idealen Familienkatzen. Diese charmante Katze ist sehr sanft und oft bis ins hohe Alter verspielt. Alles in allem ist die Birma sehr unkompliziert und liebenswert.